Projektportfoliomanagement einfach erklärt
von Christoph Friedrich
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Projektportfoliomanagement (PPM) ist der Prozess der Bewertung, Priorisierung und Verwaltung aller Projekte eines Unternehmens, um dessen strategische Ziele zu erreichen, Ressourcen zu optimieren, Risiken zu minimieren und den Gesamtnutzen zu maximieren.
Projektportfoliomanagement betrifft Sie nur, wenn in Ihrer Organisation parallel mehrere Projekte um die zur Verfügung stehenden Ressourcen konkurrieren. Es hilft Ihnen, Ihre Projekte zu priorisieren, strategisch auszurichten und sicherzustellen, dass Ihre Ressourcen effizient genutzt werden.
Dieser Artikel erklärt Ihnen, wie PPM funktioniert, warum es so wichtig ist – besonders für technische Projekte – und wie Sie es in Ihrem Unternehmen einführen können. Egal, ob Sie PPM-Neuling sind oder bereits Erfahrung haben, Sie werden hier neue Einblicke gewinnen.
Was ist Projektportfoliomanagement?
Projektportfoliomanagement (PPM) ist der strategische Prozess der Bewertung, Priorisierung und Verwaltung mehrerer Projekte, um Unternehmensziele zu erreichen, Ressourcen zu optimieren, Risiken zu minimieren und den Gesamtnutzen zu maximieren.
Während sich das klassische Projektmanagement darauf konzentriert, einzelne Projekte erfolgreich abzuschließen, stellt PPM die Frage: "Machen wir überhaupt die richtigen Projekte?"
PPM ist der Prozess, durch den Sie:
- Alle Projekte in Ihrem Unternehmen analysieren.
- Prioritäten setzen.
- Ressourcen strategisch zuweisen.
- Den Fortschritt überwachen und anpassen.
Es geht darum, sicherzustellen, dass Ihre Projekte in Summe die größten Vorteile für Ihr Unternehmen bringen.
Projektportfolio-Management, Programm-Management und Projektmanagement
Das PPM kümmert sich um Projekte und Programme. Programme sind Gruppen von Projekten, die dieselben inhaltlichen Ziele verfolgen. Es ist durchaus üblich, dass es in einem Unternehmen miteinander konkurrierende Projekte und Programme gibt.
Betrachten wir ein Unternehmen, in dem 30 Projekte parallel laufen. Nehmen wir an, dass ohne PPM viele davon isolierte Initiativen sind, die weder mit den strategischen Zielen des Unternehmens noch miteinander abgestimmt sind. Mit PPM können wir diese Projekte kategorisieren, einige einstellen und andere priorisieren. Das Ergebnis? Weniger Stress, mehr Erfolg.
Warum ist PPM besonders wichtig für technische Projekte?
Technische Projekte unterscheiden sich von anderen Projekten durch ihre Komplexität, ihre Abhängigkeiten und die spezialisierten Ressourcen, die sie erfordern. Hier sind drei Gründe, warum PPM für technische Projekte unverzichtbar ist:
1. Technische Projekte sind komplex
Technische Projekte beinhalten oft zahlreiche Teams, Systeme und Technologien. Eine Verzögerung in einem Projekt kann Auswirkungen auf viele andere haben.
Ein Beispiel: Stellen Sie sich vor, ein Team arbeitet an einer neuen App, während ein anderes Team an der Backend-Infrastruktur arbeitet. Wenn das Backend nicht rechtzeitig fertig wird, kann die App nicht gestartet werden. PPM hilft Ihnen, solche Abhängigkeiten zu identifizieren und frühzeitig zu lösen.
Ich erinnere mich an ein Projekt, bei dem auf Anfrage eines Kunden eine bestehende Software um eine bestimmte Funktion erweitert werden sollte. Parallel gab es zwei Projekte, die jeweils eine andere, strategisch bedeutende Funktionalität entwickeln sollten, für die es aber noch keine Kundenanfragen gab. Dank PPM wurde die erste Funktion zurückgestellt, da sie keine Verbindung zu den strategischen Zielen des Unternehmens besaß. Die Ressourcen wurden den strategisch bedeutenden Projekten zugeordnet.
2. Ressourcen sind begrenzt
Spezialisierte Entwickler, Datenwissenschaftler oder Ingenieure sind oft knapp. Ohne PPM besteht die Gefahr, dass diese wertvollen Ressourcen überfordert werden. Mit einer klaren Portfoliostrategie können Sie sicherstellen, dass diese Experten ihre Energie auf die Projekte konzentrieren, die den größten Wert schaffen.
3. Strategische Ausrichtung ist entscheidend
Technische Projekte haben oft hohe Kosten und lange Laufzeiten. PPM sorgt dafür, dass Ihr Team an Projekten arbeitet, die Ihre strategischen Unternehmensziele unterstützen – und nicht an Projekten, die nur Zeit und Geld verschwenden.
Ein weiteres Beispiel: Ein Kunde von mir wollte eine neue Funktion in seiner Software entwickeln, die sich später als nicht marktfähig herausstellte. Durch die Anwendung von PPM hätten wir diesen Fehler vermeiden können.
Wie funktioniert Projektportfoliomanagement?
PPM ist ein strukturierter Prozess, der aus fünf Hauptschritten besteht:
1. Projektbewertung
Der erste Schritt im PPM besteht darin, alle potenziellen Projekte zu bewerten. Dazu sollten Sie klare Kriterien festlegen, wie:
- Strategische Relevanz: Unterstützt das Projekt die langfristigen Ziele Ihres Unternehmens?
- Wirtschaftlichkeit: Welchen ROI erwarten Sie?
- Ressourcenbedarf: Haben Sie die notwendigen Kapazitäten?
- Risiko: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Projekt scheitert?
- Dringlichkeit: Gibt es zeitliche Abhängigkeiten?
Ein bewährtes Werkzeug in dieser Phase ist die Scoring-Methode, bei der jedes Projekt Punkte für die verschiedenen Kriterien erhält. Dies hilft Ihnen, Projekte objektiv zu vergleichen.
2. Priorisierung und Auswahl
Nicht jedes Projekt verdient es, umgesetzt zu werden. Deshalb priorisieren Sie die Projekte nach ihrem Wert und ihrer strategischen Relevanz. Eine beliebte Methode ist die Erstellung einer Portfolio-Matrix, die Projekte nach Wert und Risiko kategorisiert.
Beispiel:
- Hoher Wert, geringes Risiko: Sofort umsetzen.
- Hoher Wert, hohes Risiko: Mit Bedacht planen.
- Geringer Wert, geringes Risiko: Kann warten.
- Geringer Wert, hohes Risiko: Streichen.
Alternativ kann man die marktorientierte Sicht der Boston Conuslting Group verwenden, wie in der Abbildung gezeigt.
3. Ressourcenmanagement
Sobald die Prioritäten festgelegt sind, planen Sie, wie Sie Ihre Ressourcen am besten einsetzen. Dazu gehört auch die Kapazitätsplanung, um Überlastungen zu vermeiden. Ein beliebtes Modell ist das Ressourcenbalancing, bei dem Kapazitäten gleichmäßig auf Projekte verteilt werden.
4. Überwachung und Anpassung
PPM ist kein statischer Prozess. Regelmäßige Überprüfungen sind entscheidend, um sicherzustellen, dass Ihre Projekte auf Kurs bleiben. Ein gutes Dashboard, das Ihnen Echtzeitdaten liefert, ist hier von unschätzbarem Wert.
5. Kommunikation und Stakeholder-Management
Oft übersehen, aber entscheidend: Alle Beteiligten müssen auf dem gleichen Stand sein. Regelmäßige Updates und klare Kommunikation schaffen Transparenz und Vertrauen.
Welche Methoden gibt es für das Projektportfoliomanagement?
Die Wahl der richtigen Methode ist entscheidend für den Erfolg Ihres Projektportfolios. Jede Methode bietet spezifische Vorteile und eignet sich für bestimmte Situationen, Teams oder Branchen. Hier ist ein umfassender Überblick über die gängigsten Methoden, die Ihnen helfen, Ihr Portfolio effizient zu managen.
1. Agile Portfolioplanung
Die agile Portfolioplanung stammt aus der Softwareentwicklung und hat sich inzwischen auf viele andere Bereiche ausgeweitet. Sie eignet sich besonders für Unternehmen, die in einer dynamischen Umgebung arbeiten, in der sich Anforderungen schnell ändern.
Wie funktioniert es?
- Projekte werden in kleinere Arbeitseinheiten (z. B. Epics und User Stories) aufgeteilt.
- Teams arbeiten iterativ und inkrementell, mit regelmäßigen Überprüfungen (Sprints oder Iterationen).
- Portfolioplanung erfolgt in kurzen Zyklen, oft quartalsweise.
- Der Fokus liegt auf Flexibilität und der Fähigkeit, schnell auf Veränderungen zu reagieren.
Vorteile
- Flexibilität bei sich ändernden Anforderungen.
- Förderung der Zusammenarbeit und des kontinuierlichen Feedbacks.
- Bessere Sichtbarkeit des Fortschritts in Echtzeit.
Wann eignet sich die Methode?
- Wenn Projekte unklare oder sich schnell ändernde Anforderungen haben.
- Für Teams, die agil arbeiten und schnelle Anpassungen benötigen.
2. Wasserfallmodell
Das Wasserfallmodell ist eine der ältesten Methoden im Projektmanagement und zeichnet sich durch eine lineare und sequenzielle Struktur aus. Es eignet sich hervorragend für Projekte mit klar definierten Anforderungen und Zielen.
Wie funktioniert es?
- Projekte werden in Phasen unterteilt, die nacheinander abgeschlossen werden (z. B. Planung, Design, Entwicklung, Testing, Implementierung).
- Jede Phase muss abgeschlossen sein, bevor die nächste beginnt.
- Änderungen während des Projekts sind schwierig umzusetzen.
Vorteile
- Klar definierte Meilensteine und Phasen.
- Gut geeignet für Projekte mit festen Budgets und Zeitrahmen.
- Leicht zu dokumentieren und zu überwachen.
Wann eignet sich die Methode?
- Für technische Projekte mit klaren Anforderungen (z. B. Infrastrukturprojekte).
- Wenn ein hohes Maß an Kontrolle und Dokumentation erforderlich ist.
3. OKRs (Objectives and Key Results)
OKRs sind ein beliebtes Framework, um strategische Ziele mit messbaren Ergebnissen zu verbinden. Es wurde ursprünglich von Intel entwickelt und später von Unternehmen wie Google übernommen.
Wie funktioniert es?
- Objectives (Ziele): Sie definieren, was Sie erreichen möchten.
- Key Results (Schlüsselergebnisse): Sie legen fest, wie Sie den Fortschritt messen.
- OKRs werden in regelmäßigen Zyklen (z. B. vierteljährlich) überprüft und angepasst.
- Projekte und Initiativen im Portfolio werden mit den festgelegten Zielen ausgerichtet.
Vorteile
- Klare Verbindung zwischen Unternehmensstrategie und Projekten.
- Fördert Transparenz und Verantwortlichkeit.
- Ermöglicht es Teams, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Wann eignet sich die Methode?
- Wenn Sie sicherstellen möchten, dass alle Projekte direkt zur Erreichung der Unternehmensziele beitragen.
- Für Unternehmen, die eine Kultur der Transparenz und Zielorientierung fördern möchten.
4. Lean Portfolio Management
Lean Portfolio Management ist eine Methode aus der Lean-Management-Philosophie. Es legt den Fokus darauf, Verschwendung zu vermeiden und den Wert für den Kunden zu maximieren.
Wie funktioniert es?
- Projekte werden nach ihrem Wert für den Kunden priorisiert.
- Ressourcen werden dynamisch zugewiesen, je nach den aktuellen Anforderungen und Prioritäten.
- Es wird kontinuierlich überprüft, ob Projekte noch im Einklang mit den strategischen Zielen stehen.
Vorteile
- Vermeidet Ressourcenverschwendung durch strikte Priorisierung.
- Hohe Anpassungsfähigkeit bei sich ändernden Marktbedingungen.
- Fokus auf schnelle Wertschöpfung für den Kunden.
Wann eignet sich die Methode?
- Für Unternehmen, die in einem wettbewerbsintensiven Umfeld arbeiten und sich schnell anpassen müssen.
- Wenn die Minimierung von Verschwendung ein zentraler Bestandteil der Unternehmensphilosophie ist.
5. Balanced Scorecard
Die Balanced Scorecard ist ein strategisches Managementwerkzeug, das dabei hilft, Projekte im Portfolio in Einklang mit den langfristigen Zielen und der Vision des Unternehmens zu bringen.
Wie funktioniert es?
- Projekte werden anhand von vier Perspektiven bewertet: Finanzen, Kunden, interne Prozesse, Lernen und Entwicklung.
- Jede Perspektive erhält spezifische Kennzahlen, die den Fortschritt messen.
- Projekte im Portfolio werden so priorisiert, dass sie die Gesamtstrategie optimal unterstützen.
Vorteile
- Ganzheitlicher Ansatz, der finanzielle und nicht-finanzielle Ziele berücksichtigt.
- Fördert ein ausgewogenes Portfolio, das langfristige und kurzfristige Ziele kombiniert.
- Bietet ein klares Framework, um den Fortschritt auf strategischer Ebene zu überwachen.
Wann eignet sich die Methode?
- Für größere Unternehmen mit komplexen Strukturen und vielfältigen Zielen.
- Wenn eine klare Verbindung zwischen operativen Projekten und der Unternehmensvision hergestellt werden soll.
6. Value Stream Mapping
Diese Methode stammt aus der Lean-Philosophie und konzentriert sich darauf, den Fluss von Wertströmen innerhalb eines Portfolios zu optimieren.
Wie funktioniert es?
- Sie analysieren die gesamte Wertschöpfungskette (z. B. vom Projektstart bis zur Fertigstellung).
- Identifizieren von Engpässen und ineffizienten Prozessen.
- Optimierung der Ressourcenzuweisung, um den Wertfluss zu maximieren.
Vorteile
- Identifiziert Engpässe und Verschwendung.
- Erhöht die Effizienz und Effektivität des Portfolios.
- Fördert einen klaren Fokus auf den Kundennutzen.
Wann eignet sich die Methode?
- Für Unternehmen, die ihre Prozesse kontinuierlich verbessern möchten.
- Wenn Ressourcen optimal entlang der gesamten Wertschöpfungskette eingesetzt werden sollen.
7. Six Sigma
Six Sigma ist eine datengetriebene Methode, die sich darauf konzentriert, die Qualität und Effizienz von Projekten zu verbessern.
Wie funktioniert es?
- Sie verwenden statistische Analysen, um Schwachstellen in Projekten zu identifizieren.
- Projekte werden priorisiert, die die größte Qualitätsverbesserung bieten.
- Regelmäßige Überprüfungen stellen sicher, dass die angestrebten Verbesserungen erreicht werden.
Vorteile
- Fördert eine datenbasierte Entscheidungsfindung.
- Reduziert Fehler und steigert die Qualität.
- Bietet messbare Verbesserungen im Projektmanagement.
Wann eignet sich die Methode?
- Für Unternehmen, die großen Wert auf Qualitätssicherung legen.
- Wenn Daten und Analysen bereits ein zentraler Bestandteil der Entscheidungsfindung sind.
Fazit
Die Wahl der richtigen Methode für das Projektportfoliomanagement hängt von Ihrer Organisation, Ihren Zielen und der Art Ihrer Projekte ab. In vielen Fällen kann eine Kombination aus mehreren Methoden – zum Beispiel Agile für Flexibilität und OKRs für Zielorientierung – die besten Ergebnisse liefern. Experimentieren Sie und finden Sie heraus, was für Ihr Team und Ihre Projekte am besten funktioniert.
Welche Tools gibt es für PPM?
Moderne Technologien machen PPM wesentlich einfacher. Hier sind einige der besten Tools und Methoden, die Ihnen helfen können:
- Jira Portfolio: Besonders für agile Teams geeignet. Es bietet Ihnen eine Übersicht über Fortschritte und Abhängigkeiten.
- Microsoft Project: Ein Klassiker für umfassende Planung und Visualisierung.
- Asana: Ideal für kleinere Teams, die einfache und übersichtliche Lösungen bevorzugen.
- Monday.com: Eine benutzerfreundliche Plattform für Projektübersichten.
- Smartsheet: Kombiniert Projektmanagement mit Tabellenkalkulationsfunktionen.
Welche Vorteile bietet PPM für Projektmanager?
Die Einführung von PPM bringt eine Vielzahl von Vorteilen mit sich:
1. Bessere Entscheidungen
PPM liefert Ihnen die Daten, die Sie brauchen, um Projekte objektiv zu bewerten und Prioritäten zu setzen. Statt nach Bauchgefühl zu entscheiden, haben Sie klare Fakten.
2. Effizientere Ressourcennutzung
Durch die gezielte Planung vermeiden Sie Überlastungen und stellen sicher, dass Ihre Ressourcen effektiv eingesetzt werden. Kein Team wird überfordert, und alle Projekte bekommen die Aufmerksamkeit, die sie verdienen.
3. Höhere Erfolgsquote
Mit PPM behalten Sie den Überblick und minimieren das Risiko von Projektfehlern. Studien zeigen, dass Unternehmen mit effektivem PPM bis zu 40 % mehr Projekte erfolgreich abschließen.
4. Mehr Transparenz
PPM schafft klare Einblicke in den Projektstatus. Das hilft nicht nur Ihnen, sondern auch Ihren Stakeholdern, Vertrauen in den Prozess zu entwickeln.
Welche Herausforderungen gibt es bei der Einführung von PPM?
Die Einführung von PPM ist kein Selbstläufer. Hier sind die häufigsten Herausforderungen – und wie Sie sie meistern können:
1. Widerstände im Team
Einige Teammitglieder könnten PPM als zusätzliche Bürokratie sehen. Um dies zu vermeiden, sollten Sie von Anfang an erklären, wie PPM ihre Arbeit erleichtert.
2. Datenqualität
PPM ist nur so gut wie die Daten, auf denen es basiert. Investieren Sie in Systeme und Prozesse, die verlässliche Daten liefern.
3. Integration in bestehende Prozesse
PPM sollte Ihre vorhandenen Prozesse ergänzen, nicht ersetzen. Beginnen Sie mit einem Pilotprojekt und bauen Sie darauf auf.
Wie starte ich mit PPM in meinem Unternehmen?
Der Einstieg in PPM muss nicht kompliziert sein. Hier ist ein einfacher Fahrplan:
Schritt 1: Ein Pilotprojekt starten
Wählen Sie ein kleineres Projektportfolio aus, um das PPM-System zu testen.
Schritt 2: Stakeholder einbinden
Sorgen Sie dafür, dass alle relevanten Personen – von Führungskräften bis zu Teamleitern – den Nutzen von PPM verstehen.
Schritt 3: Daten sammeln
Sammeln Sie alle notwendigen Daten über Ihre Projekte, Ressourcen und Prioritäten.
Schritt 4: Tools auswählen
Finden Sie ein Tool, das zu Ihrem Unternehmen passt, und schulen Sie Ihr Team darin.
Schritt 5: Erfolge messen
Zeigen Sie schnell erste Erfolge auf, um Akzeptanz und Motivation zu fördern.
Fazit
Projektportfoliomanagement ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit – vor allem für Unternehmen mit komplexen und technischen Projekten. Es hilft Ihnen, den Überblick zu behalten, strategische Entscheidungen zu treffen und Ihre Ressourcen optimal zu nutzen.
Wenn Sie den ersten Schritt machen wollen, beginnen Sie mit einer kleinen Pilotinitiative. Die Erkenntnisse, die Sie gewinnen, werden den Grundstein für eine nachhaltige PPM-Strategie legen.
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